Hirngerecht

Montag, 11. Juli 2005

Zur Veranstaltung vom 05.07.2005

hunde

Montag, 27. Juni 2005

Veranstaltung vom 21.06.2005

Unterrichten vollzieht sich als Übersetzen von Wahrnehmungen in Handlungsmuster (= Begriffe) Unterricht, der nicht mit der Anwendung eines erworbenen Begriffs endet, ist fehlerhaft. Übungen dienen im Gegensatz zu Unterrichtsstunden dem wiederholten Anwenden erworbener Handlungsmuster, um Erfahrungen zu sammeln. Im Gegensatz zur Übung, die dem eigenen Versuch und Irrtum dient, bedeutet Training, dass Übungen systematisch angeleitet werden.

Eine schwer wiegende Fehleinschätzung unterrichtlicher Tätigkeit beruht auf auf der Annahme, dass die Übertragung eines Begriffs innerhalb eines Unterrichts eine einmalige Angelegenheit darstellt. In Wahrheit muss die Übersetzung von Wahrnehmungen in ein Handlungsmuster in einzelne Schritte aufgelöst werden. Unterbleibt diese Auflösung in Einzelschritte, dann können Lernende die Lehre nicht nachvollziehen.

Donnerstag, 23. Juni 2005

Zur Veranstaltung vom 14.06.2005

In dieser Veranstaltung ging es um Lernsituationen. Anhand eines schematischen Tafelbildes hat uns Herr Schmid die Komponenten und Zusammenhänge einer Lernsituation dargestellt. Nach einigen Anwendungsbeispielen (bezogen auf Unterrichtsbeispiele) wurde am Ende der Veranstaltung folgende Aufgabe gestellt: Zeichnen Sie bitte das besprochene Schema nach ihrem Verständnis nach an die Tafel. Gemeinsam lösten Astrid und ich diese Aufgabe. Und hier unser hirngerechtes Ergebnis:

hirngerechtes schema

Auf Utas Seite ist das "Schmid-Schema" zu sehen: Uta

Veranstaltung vom 14.06.2005

Körpersprache Bewusstsein
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Vorbewusstsein
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Sprache Unbewusstsein


Etwa zwei Drittel der Information wird bereits im Vorbewussten interpretiert und auf Glaubwürdigkeit hin geprüft: Stimmig? Falls ja, geschieht die Einstimmung auf den Inhalt. Indem dann die Information bewusst wird, wird zugleich durch die Stimmung deren Brauchbarkeit gefühlsmäßig angezeigt. Zugleich erfolgt durch das Vergegenwärtigen verfügbarer Erfahrungen eine Einstellung auf das, was aufgrund der Information vermittelt wird.
Parallele Vorgänge im Vorbewussten:

stimmen >> einstimmen >> Stimmung (gefühlte Wahrnehmung)
stellen >> einstellen >> Einstellung (gefühlte Erfahrung)

Stimmung und Einstellung färben das Bewusstwerden der Information (Apperzeption ~ bewusstes Wahrnehmen und Reflexion ~ bewusst werdende Spiegelung verfügbarer Kenntnisse und Erkenntnisse.

Freitag, 10. Juni 2005

Gedächtnistraining: Schulung des olfaktorischen Gedächtnisses

Da in dieser Woche die Veranstaltung "Wie informiere ich hirngerecht?" nicht stattgefunden hatte, habe ich hier die täglichen Aufgaben vom Gedächtnistraining bearbeitet:

Sonntag 5. Juni 2005
3 Gerüche aus dem Bad:
  • Parfüm
  • Reinigungsmittel
  • Duschgel
Montag 6. Juni 2005
3 Gerüche aus der Küche:
  • Kaffee
  • Tomatensoße
  • Abfall
Dienstag 7. Juni 2005
3 Gerüche von Obst:
  • Banane
  • Apfel
  • Nektarine
Mittwoch 8. Juni 2005
3 Gerüche von drei Personen:
  • Robert
  • Astrid
  • Franzi
Donnerstag 9. Juni 2005
3 Gerüche unterwegs:
  • Wiese
  • Flieder
  • Grill
Freitag 10. Juni 2005
Vergegenwärtigung aller 15 Gerüche der Woche:
parfm. 1jpgreiningungsmittelduschgel

kaffeetomatensoeabfall

bananeapfelnektarinen

robiastridfranzi

rasenflieder

Freitag, 3. Juni 2005

Veranstaltung vom 31.05.2005

Von der Schule in die Schule

- Was haben Sie von den Schulen, an denen Sie gelernt haben, für die Schulen, an denen Sie einmal unterrichten wollen, gelernt?

Warum ist es sehr wichtig, sich der Antwort auf diese Frage zu stellen?

Während Ihrer Schulzeit wurde Ihre Einstellung zur Schule wesentlich geprägt. Diese Einstellung wird Ihre zukünftige Arbeit in der Schule maßgeblich bestimmen! Es ist für ein erfolgreiches Unterrichten unabdingbar, sich die Ursachen und Gründe für die eigene Berufswahl klar zu vergegenwärtigen.

Im Seminar "Hirngerechtes Informieren" wurde die eingangs gestellt Frage beantwortet, indem ein Berufsprofil einer Lehrerin bzw. eines Lehrers erstellt wurde. Dieses Berufsprofil zeichnet sich in Hinsucht auf die Persönlichkeit von Lehrenden durch folgende Eigenschaften aus:

- lebendig,
- verantwortlich, sorgsam,
- ehrlich, echt, offen,
- beweglich (flexibel)
- klar,
- aufmerksam,
- tolerant,
- kompetent,
- ausgeglichen,
- mutig, gerecht, humorvoll....

Das Anforderungsprofil an Menschen, die pädagogisch arbeiten wollen, ist also sehr hoch und erfordert das tagtägliche Arbeiten an sich selbst.

Nur wer die Auseinandersetzung (A) mit sich selbst nicht scheut und der Richtigstellung (R) seines Verhältnisses zu Kindern und Jugendlichen nicht aus dem Weg geht, erfüllt auch die Voraussetzngen für ein von allen akzeptiertes Durchsetzungsvermögen (D): A.R.D.

Wer in der kräftezehrenden Unterrichtspraxis nicht untergehen will, muss bereit sein, seine Zielsetzungen (Z) ständig zu prüfen, seine Dienstauffassung (D) ständig zu kontrollieren und dafür Sorge tragen, dass die Fantasie (F) immer ein gern gesehender Gast in allen Unterrichtsstunden bleibt: Z.D.F.

Wer die A.R.D.- und Z.D.F.-Routine-Untersuchungen nicht wahrnimmt, hat wenig Chancen erfolgreich zu unterrichten und prägt sich gleichsan selbst vor für das sogenannte Burn-out.

An Lehrende, die A.R.D. und Z.D.F. nicht "sehen" wollen:

Planung, Organisation, Durchführung und Auswertung von Unterricht vollziehen sich nicht kindgerecht, wenn sie allein auf linkshemisphärisch dominanten Vorbereitungen beruhen. Hirngerechtes Lehren setzt die Beteiligung beider Hemisphären voraus.

Wer Unterricht rein logistisch organisiert, übersieht vor allem jene, welche er unterrichtet. Wer das Verhalten von Lernenden plant, also in seiner Planung gleichsam antizipiert, ist nicht mehr offen für das tatsächliche Geschehen. Er sieht nicht die Lernenden, so wie sie sich verhalten, sondern projiziert in sie jenes Verhalten, welches er sich als Lehrender wünscht. Wer mit der Vorstellung von erwünschten Verhaltensweisen der Lernendenden in den Unterricht geht, unterrrichtet so wie er sich das vorstellt, aber eben nicht so wie es lernergerecht wäre.

Unterrichten vollzieht sich als Erziehen und Bilden durch Informieren. Informieren aber beruht auf verbalen und nonverbalen Vorgängen.

Nonverbale Vorgänge werden jedoch sehr eingeschränkt, sobald projiziert wird. Der durch seine Modellvorstellung von Lernenden projizierende Lehrende ist nicht mehr in der Lage, die für die unterrichtliche Kommunikation wichtigen körpersprachlichen Signale der Lernenden zu empfangen. Lehrende, die so unterrichten, lehren gleichsam an den Lernenden vorbei.

Zur Veranstaltung 10.05.2005: BB-BW-WB-WW-BB-Stunden

Kunststunde in einer 7. Klasse (vereinfachte Form):
1. Stunde einer Unterrichtsreihe zum Thema "Fiktive Biografie"

BB:
Wir gehen auf eine Fantasiereise, bei der wir eine unbekannte Person treffen, die uns einen geheimnisvollen Schlüssel überreicht.
BW:
Nach der Fantasiereise erzählt jeder seine Reiseerlebnisse und füllt einen Steckbrief über die fiktiv getroffene Person.
WB:
Nun darf jeder diese Person malen, zeichnen, collagieren...
WW:
Im Anschluss daran sollen sie aufschreiben, wofür der Schlüssel ist. Was könnte sich in dem "Raum" befinden, zu dem der Schlüssel führt? Die Gegenstände werden auf einzelne Zettel geschrieben und in eine hölzerne Holzkiste gelegt.
BB:
Je nach Zeitumfang darf nun jeder seine Strandgutkiste gestalten.

Hier fertigen Schülerinnen Bilder von ihren "erfundenen Personen" an:
dscf0054

Wer sich für Fantasiereisen interessiert, kann mal auf "Meine Internet Entdeckungen" gehen, dort gibts einen interessanten Link zum Thema Fantasiereisen.

Für die beschriebene Stunde habe ich mir von der Homepage eine passende Fantasiereise kopiert. Diese habe ich mir dann nach meinen Vorstellungen umgeschrieben:

Insel

Du machst es dir bequem und bist jetzt ganz ruhig –
Du schließt deine Augen
Deine Atmung ist ruhig und gleichmäßig -
Dein Gesicht ist ganz entspannt und gelöst -
Dein Kopf ist frei und leicht -

Stell dir vor, du erwachst eines Morgens von den ersten Strahlen der Sonne -
Du riechst die morgenkühle Luft -
Du hörst Möwen über dir -
Als du deine Augen öffnest, siehst du, dass du auf einer Insel bist -
Du liegst auf warmem, weichem Sand -
Du siehst auf das offene, blaue Meer -
Kleine Wellen rollen an den Strand und bringen ein paar Muscheln mit -
Du atmest die klare Meeresluft ein -
Sie ist frisch und salzig und schmeckt nach einem wunderschönen Tag - -
Langsam richtest du dich auf dich auf -
Du betrachtest die Insel, auf der du erwacht bist - -
Du erhebst dich und gehst durch den warmen Sand zum Wasser hinunter- -
Du spazierst nun ein wenig an der Küste entlang -
Klares Wasser umspielt deine Füße -
In weiter Entfernung entdeckst du einen kleinen Punkt am Ende des Strandes, der immer weiter auf dich zukommt -
Was könnte das sein? -
Du schaust nun genau hin und erkennst, dass der kleine Punkt ein Mensch ist –
Nun sind nur noch einige Meter zwischen euch -
Die Umrisse seines Körpers und seine Gesichtszüge werden immer deutlicher -
Du betrachtest den Fremden ganz genau - -
Er kommt direkt auf dich zu und sagt ganz vertraut zu dir: „ Hier nimm diesen Schlüssel und bewahre ihn für mich auf! Ich weiß noch nicht, wann ich wiederkommen werde!“
Du nimmst seinen Schlüssel verwundert entgegen und hängst ihn dir um den Hals –
„Pass gut auf ihn auf! Er ist so kostbar für mich!“
Der Mensch umarmt dich kurz und verschwindet schnell in der Insellandschaft -
Du setzt dich wieder an den Strand und machst dir über diese Begegnung und den Schlüssel Gedanken- -
Dabei siehst noch eine Weile auf das Meer hinaus - - -

Du atmest nun tief durch -
Du reckst die Arme -
Wenn du die Augen langsam öffnest bist du am Ende unserer Reise -
Du gewöhnst dich an das helle Licht
und findest dich wieder im Raum zurecht.

Es waren zwar einige dabei, die kichern mussten oder die zunächst geschaut haben wie sich die anderen bei der Fantasiereise verhalten. Aber ich denke, das ist völlig normal...als sie gemerkt haben, dass sich der größte Teil der Klasse auf die Fantasiereise eingelassen hat, haben diese auch prima mitgemacht. Nach dieser erfolgreichen Fantasiereise haben alle Schülerinnen und Schüler den oben erwähnten Steckbrief ausgefüllt, wobei sie diesen nicht komplett ausfüllen mussten, wenn ihnen dazu nichts eingefallen ist.
Hier der Steckbrief als Word-Datei: meine begegnung auf der insel (doc, 26 KB)

Donnerstag, 2. Juni 2005

Wenn der Olaf nicht gewesen wär`...

...würde ich heute nicht Geographie studieren.
In der letzten Veranstaltung von "Wie informiere ich hirngerecht" haben wir uns darüber Gedanken gemacht, was uns in unserer Schulzeit geprägt hat und was uns daraufhin dazu bewegt hat ein Lehramtstudium zu beginnen.
Ich musste sofort an meinen LK-Geographielehrer Olaf Krause denken! Er war der BESTE: er wußte wovon er redet, war menschlich, hatte einen "sssss"-Sprachfehler und war besonders humorvoll! All das haben wir 5 Stunden die Woche genießen dürfen...es waren unsere persönlichen Sternstunden. Am Anfang der Stunde tat er immer streng: "Leute wir müsssssen wassss tun!" Doch das war, zumindest unserer Meinung nach seltens unsere Schuld, denn Onkel Olaf (so nannten wir ihn liebevoll, natürlich nur intern!) war nicht nur Lehrer, nein er war unser persönlicher Comedystar. Mit jeder Unterrichtsstunde haben wir immer mehr "Geschichten aus seinem Leben" gehört. Nach einiger Zeit kannten wir seine halbe Lebensgeschichte, seine Angewohnheiten, seine Verwandten und seinen Freundeskreis. Da waren Brigitte und Christian mit ihrem kotzenden Sohn Fabian, außerdem die Zwei von der Currywurstbude, der Kumpel, der nie wußte, ob er bei einer gelben Ampel bremsen oder Gas geben sollte, seine Kollegen vom Roten Kreuz, die sich immer sammeln mussten...die Liste ist nahezu unendlich lang. Doch eine darf man nicht vergessen: Ally McBeal. Olaf war Ally McBeal-Fan durch und durch! Nach einigen Wochen war quasi jeder Kursteilnehmer dazu verpflichtet Dienstagabend Ally McBeal zu schauen! Wer es nicht tat, war am nächsten Tag verloren...man konnte nicht mitreden, wenn es darum ging, was wieder ziwschen Ally, Larry, Billy und Ling lief.
Wir waren ihm verfallen! Doch das Beste war, dass wir trotz seiner regelmäßigen "Klassen-Clown-Vorstellungen" eine Menge von ihm gelernt haben. Er war hatte die perfekte Mischung von Menschlichkeit, Humor und Lehrer inne. Natürlich war er auch mal schlecht gelaunt und fand uns unmöglich, weil der halbe Kurs mal wieder keine Hausaufgaben gemacht hatte! Aber das war ok...so war er als Lehrer nun mal! Wenn man so einen tollen Lehrer hatte, muss man einfach Lehrerin werden wollen!
In diesem Sinne...
krause
Das ist Olaf Krause Dieses Bild hat er jedem Geo-LK-Schüler zum Abi geschenkt.

Sonntag, 15. Mai 2005

Veranstaltung vom 10.05.2005

10.05.2005

Die Folge BB - BW - WB - WW - B'B' wurde am Beispiel der binomischen Formel erklärt.
Vorweg wurde gezeigt, dass echte Begriffe Signalwirkung haben. Der Begriff 'Quadrat' (Signal) löst die Vorstellung von einem Quadrat und vom Zeichnen dieser geometrischen Figur aus (Reiz)
Vergegenwärtigen Sie sich den Ablauf des "Films" 'Entstehen der binomischen Formel in den einzelnen Szene:
1. großes Quadrat mit der Seite (a+b)
2. eingeschlossenes Quadrat (axa)
3. eingeschlossens Quadrat (bxb)
4. eingeschlossens Rechteck 1 (axb)
5. eingeschlossenes Rechteck 2 (axb)
6. Sehen Sie sich die im Ausgangsquadrat eingeschlossenen beiden Quadrate und Rechtecke an und vergleichen Sie (a+b)x(a+b) = axa + bxb + 2axb
Hinweis: Die Einschränkung durch die Datenbank erlaubt keine Hochzahl: deshalb die etwas ungewöhnliche Schreibeweise!
7. Ordnen Sie den Phasen des Films die Momente BB - BW - WB - WW - B'B' zu!

Samstag, 14. Mai 2005

Veranstaltung vom 03.05.2005

Die Gestaltung des Unterrichts muss der Arbeitsweise des Gehirns gerecht werden. Die natürlichen Momente der Informationsvermittlung sind (B-B, B-W, W-B, W-W) = B'-B'.

Unterricht, der nicht sinnlich bzw. fantasievoll beginnt und endet, wird sehr bald nach Ablauf vom Gehirn gelöscht bzw. für die Vergegenwärtigung gesperrt.

Vergegenwärtigen Sie die Veranstaltung: BB: 4 Bilder aus je 7 Elementen - B-W: Geschichte zu den 4 Bildern - W-B: Diktat (Bilder nach Sätzen) - W-W: Gestalten des Textes - B'B' = Demo für den natürlichen Ablauf des Unterrichts.

Raumstation

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Hallo Anna,
sag mal, fütterst du deinen Weblog noch mal ab und...
Ada Bieber - 1. Mär, 22:14
Liebe Anna
Ich habe eine neue Seite: http://heterotopie2.twoday .net schau...
Digitale - 8. Dez, 17:22
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Das Forschungsprojekt „MediaArtLab@School – Kreative...
Anna - 17. Okt, 10:18
Das Lernen lernen
Hier eine hervorragende Seite zum Thema Lernen lernen:...
Anna - 17. Okt, 09:57
Mein Ordnungsverhalten...
Bereits in meinem frühen Jugendalter fing ich an meine...
Anna - 17. Okt, 09:44

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