Lern-ABC
Arbeitsgemeinschaft: Zusammenwirken von Schülern zu gemeinsamen Lösung praktischer, wissenschaftlicher oder künstlerischer Aufgaben oder zur Verfolgung gem,einsamer Lernziele.
Beispiel: Im Unterricht soll das Beispiel eine Anschauung vermitteln, eine Einsicht erläutern, eine Beziehung deutlich machen, in ein Problem einführen.
Chancengleichheit: Jeder soll soweit gefördert werden, dass er seine Chancen tatsächlich wahrnehmen kann.
Denkanstoß: Der Denkanstoß ist eine Maßnahme des Lehrers, um das Denken der Schüler anzuregen, weiterzuführen oder auf einen bestimmten Punkt zu richten.
Einfühlung: ein gefühlsmäßiges "Sichhinein-Versetzen" in eine (besondere) Person oder Situation.
Fiktionsspiele: Spiele, bei denen man sich in die Rolle eines anderen Menschen hineindenkt.
Gedächtnis: Gedächtins ist eine Fähigkeit, Informationen zu speichern (einzuprägen, zu lernen, zu behalten) und diese auf bestimmte Reize hin wiederzugenen ( zu reproduzieren).
haptisch: Alles, was zum Tastsinn gehört.
Induktion: der logische Schluss, vom einzelnen besonderen Fall auf den allgemeinen Fall.
Ja: Die kürzesten Wörter, nämlich JA und NEIN erfordern das meiste Nachdenken. (Pythagoras)
Kausales Denken: ein Denken, dass die Zusammenhänge nach Ursache und Wirkung erkennt.
Learning by doing: Lernen durch Tun.
Methodenfreiheit: zugestandene Möglichkeit, das Unterrichts- und Lernverfahren frei zu wählen.
Nein: Die kürzesten Wörter, nämlich JA und NEIN erfordern das meiste Nachdenken. (Pythagoras)
Ohje: Stöhnen eines Lernenden.
Partnerarbeit: Sozialform des Unterrichts, bei dem 2 Partner zusammenarbeiten.
Q
Reflexion: das "Sich-Zurückwenden" des Denkens und des Bewusstsein auf sich selbst.
Selbständigkeit: Selbständigkeit im Urteilen, Entscheiden und Handeln.
Umwelt: der das Lebewesen umgebende Lebensraum mit all seinen auf das Lebewesen einwirkenden Faktoren.
Versuch-Irrtum-Lernen (Trail-and-Error-Learning): ein Lernen durch planloses einmaliges oder wiederholtes Probieren, welches zu Erkenntnissen führt.
Wahrnehmung: Die Wahrnehmung beruht auf einem Gesamt von Sinneseindrücken, ist jedoch mehr als nur die Summe der einzelnen Empfindungen. Hinzutreten müssen nämlich ein sinnvolles und geordnetes Erfassen des Gegenstandes.
X
Y
Zensur: eine Ziffer im Zeugnis, die den Leistungsstand angeben soll.
Beispiel: Im Unterricht soll das Beispiel eine Anschauung vermitteln, eine Einsicht erläutern, eine Beziehung deutlich machen, in ein Problem einführen.
Chancengleichheit: Jeder soll soweit gefördert werden, dass er seine Chancen tatsächlich wahrnehmen kann.
Denkanstoß: Der Denkanstoß ist eine Maßnahme des Lehrers, um das Denken der Schüler anzuregen, weiterzuführen oder auf einen bestimmten Punkt zu richten.
Einfühlung: ein gefühlsmäßiges "Sichhinein-Versetzen" in eine (besondere) Person oder Situation.
Fiktionsspiele: Spiele, bei denen man sich in die Rolle eines anderen Menschen hineindenkt.
Gedächtnis: Gedächtins ist eine Fähigkeit, Informationen zu speichern (einzuprägen, zu lernen, zu behalten) und diese auf bestimmte Reize hin wiederzugenen ( zu reproduzieren).
haptisch: Alles, was zum Tastsinn gehört.
Induktion: der logische Schluss, vom einzelnen besonderen Fall auf den allgemeinen Fall.
Ja: Die kürzesten Wörter, nämlich JA und NEIN erfordern das meiste Nachdenken. (Pythagoras)
Kausales Denken: ein Denken, dass die Zusammenhänge nach Ursache und Wirkung erkennt.
Learning by doing: Lernen durch Tun.
Methodenfreiheit: zugestandene Möglichkeit, das Unterrichts- und Lernverfahren frei zu wählen.
Nein: Die kürzesten Wörter, nämlich JA und NEIN erfordern das meiste Nachdenken. (Pythagoras)
Ohje: Stöhnen eines Lernenden.
Partnerarbeit: Sozialform des Unterrichts, bei dem 2 Partner zusammenarbeiten.
Q
Reflexion: das "Sich-Zurückwenden" des Denkens und des Bewusstsein auf sich selbst.
Selbständigkeit: Selbständigkeit im Urteilen, Entscheiden und Handeln.
Umwelt: der das Lebewesen umgebende Lebensraum mit all seinen auf das Lebewesen einwirkenden Faktoren.
Versuch-Irrtum-Lernen (Trail-and-Error-Learning): ein Lernen durch planloses einmaliges oder wiederholtes Probieren, welches zu Erkenntnissen führt.
Wahrnehmung: Die Wahrnehmung beruht auf einem Gesamt von Sinneseindrücken, ist jedoch mehr als nur die Summe der einzelnen Empfindungen. Hinzutreten müssen nämlich ein sinnvolles und geordnetes Erfassen des Gegenstandes.
X
Y
Zensur: eine Ziffer im Zeugnis, die den Leistungsstand angeben soll.
Anna - 19. Dez, 20:20
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
rahel - 16. Jan, 12:30
Hallo!
Gibt es zu dieser Veranstaltung noch einen neueren Eintrag? Grüße von Rahel
Anna - 17. Jan, 12:55
Lass Zeit regnen!
Liebe Rahel, mir fehlt noch die Kaffeemaschine und der Pro-Contra-Internetlernen-Text. Kommt auch heute abend :-)
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