1. Wahrnehmen: "Oh, ich glaub mein Fahrrad hat nen Platten!"
2. Betrachten: "Die Luft ist raus.Wie kann das passiert sein?"
3. Beobachten: "Da könnte ein Loch drin sein! Vielleicht lag auf meinem Weg nach Hause ein Nagel auf der Strasse! Na, dann werde ich wohl den Schlauch abmontieren und nach einem Loch gucken."
4. Begreifen: "
...blub..blub..blubb... "Ah, ich hab das Loch!Das flicke ich jetzt, dann kann die Luft nicht mehr entweichen!"
Anna - 17. Jan, 17:56
Arbeitsgemeinschaft: Zusammenwirken von Schülern zu gemeinsamen Lösung praktischer, wissenschaftlicher oder künstlerischer Aufgaben oder zur Verfolgung gem,einsamer Lernziele.
Beispiel: Im Unterricht soll das Beispiel eine Anschauung vermitteln, eine Einsicht erläutern, eine Beziehung deutlich machen, in ein Problem einführen.
Chancengleichheit: Jeder soll soweit gefördert werden, dass er seine Chancen tatsächlich wahrnehmen kann.
Denkanstoß: Der Denkanstoß ist eine Maßnahme des Lehrers, um das Denken der Schüler anzuregen, weiterzuführen oder auf einen bestimmten Punkt zu richten.
Einfühlung: ein gefühlsmäßiges "Sichhinein-Versetzen" in eine (besondere) Person oder Situation.
Fiktionsspiele: Spiele, bei denen man sich in die Rolle eines anderen Menschen hineindenkt.
Gedächtnis: Gedächtins ist eine Fähigkeit, Informationen zu speichern (einzuprägen, zu lernen, zu behalten) und diese auf bestimmte Reize hin wiederzugenen ( zu reproduzieren).
haptisch: Alles, was zum Tastsinn gehört.
Induktion: der logische Schluss, vom einzelnen besonderen Fall auf den allgemeinen Fall.
Ja: Die kürzesten Wörter, nämlich JA und NEIN erfordern das meiste Nachdenken. (Pythagoras)
Kausales Denken: ein Denken, dass die Zusammenhänge nach Ursache und Wirkung erkennt.
Learning by doing: Lernen durch Tun.
Methodenfreiheit: zugestandene Möglichkeit, das Unterrichts- und Lernverfahren frei zu wählen.
Nein: Die kürzesten Wörter, nämlich JA und NEIN erfordern das meiste Nachdenken. (Pythagoras)
Ohje: Stöhnen eines Lernenden.
Partnerarbeit: Sozialform des Unterrichts, bei dem 2 Partner zusammenarbeiten.
Q
Reflexion: das "Sich-Zurückwenden" des Denkens und des Bewusstsein auf sich selbst.
Selbständigkeit: Selbständigkeit im Urteilen, Entscheiden und Handeln.
Umwelt: der das Lebewesen umgebende Lebensraum mit all seinen auf das Lebewesen einwirkenden Faktoren.
Versuch-Irrtum-Lernen (Trail-and-Error-Learning): ein Lernen durch planloses einmaliges oder wiederholtes Probieren, welches zu Erkenntnissen führt.
Wahrnehmung: Die Wahrnehmung beruht auf einem Gesamt von Sinneseindrücken, ist jedoch mehr als nur die Summe der einzelnen Empfindungen. Hinzutreten müssen nämlich ein sinnvolles und geordnetes Erfassen des Gegenstandes.
X
Y
Zensur: eine Ziffer im Zeugnis, die den Leistungsstand angeben soll.
Anna - 19. Dez, 20:20